Vom Pilzmittel zur Nervenhilfe? Warum ein Nagel-Lasergerät plötzlich Hoffnung für Millionen Neuropathie-Patienten bringt

Kommentar | Veröffentlicht am 2. Februar 2025 | Autor: Rüdiger Mainz

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Wer in den letzten Monaten auf Social Media oder in Gesundheitsblogs unterwegs war, dem ist es wahrscheinlich schon begegnet: PODOclear, das Lasergerät zur Reduzierung von Nagelpilz, erlebt derzeit einen regelrechten Hype.

 

Die moderne Technologie verspricht eine sanfte, medikamentenfreie und klinisch geprüfte Lösung für ein hartnäckiges Problem, das Millionen Menschen betrifft.

 

Doch nun geschieht etwas Unerwartetes: Neurologen schlagen Alarm – im positiven Sinne. Denn dieselbe Lichttechnologie, die erfolgreich Pilzsporen im Nagel zerstört, könnte auch positive Effekte auf geschädigte Nervenfasern haben – insbesondere bei der weitverbreiteten Erkrankung Polyneuropathie.

Was ist PODOclear – und warum ist es anders als alles, was es bisher gegen Nagelpilz gab?

PODOclear ist ein tragbares Low-Light-Lasergerät, das speziell zur Reduzierung von Onychomykose (Nagelpilz) entwickelt wurde. Anders als Salben oder Lacke, die oft nur oberflächlich wirken, und Medikamente, die den ganzen Körper belasten, geht PODOclear gezielt und lokal gegen den Pilz im Inneren des Nagels vor – ohne Nebenwirkungen, Hitze oder Hautreizungen.

 

Die Wirkung lässt sich am besten mit einer Analogie beschreiben, die uns der Erfinder des Geräts, der international tätige Experte Jonat Mühlberger, im Gespräch gab:

"Stellen Sie sich den infizierten Nagel wie ein dickwandiges, leicht milchiges Glas vor. Im Inneren schwimmt ein grüner Algenbefall – das ist der Nagelpilz. Salben und Lacke wirken wie Reinigungsmittel, die man außen auf das Glas schmiert. Medikamente, die man einnimmt, wirken wie ein Reinigungsmittel, das man trinkt – in der Hoffnung, dass es irgendwann durch den Körper bis ins Glas diffundiert. Beide Methoden sind mühsam – und meist wirkungslos.

 

PODOclear hingegen sendet präzises Licht mit einer Wellenlänge, die exakt dafür entwickelt wurde, durch das Glas – also durch den Nagel – hindurchzugehen. Das Licht erreicht das Innere, trifft direkt auf die ‚Algen‘ – den Pilz – und zerstört selektiv dessen Zellstruktur. Ohne Hitze, ohne Nebenwirkungen. Die Laserstrahlen bringen den Pilz biologisch aus dem Gleichgewicht. Gleichzeitig wird die gesunde Zellaktivität angeregt – ähnlich wie Pflanzen unter Sonnenlicht wachsen. Der Unterschied: Für den Pilz bedeutet das Licht das Ende, für den Nagel einen Neuanfang."

Die Wirkung von PODOclear wurde mittlerweile in vier unabhängigen Studien nachgewiesen. Was nun passiert, war jedoch selbst für die Entwickler überraschend.

Revolutionäre Entdeckung: PODOclear zeigt erstaunliche Wirkung bei Polyneuropathie

Die Low-Level-Lasertherapie (LLLT), wie sie in PODOclear verwendet wird, basiert auf Lichtimpulsen im infraroten Bereich. Diese Form der Therapie wird in der Medizin seit Jahren zur Förderung der Wundheilung, Entzündungshemmung und Durchblutungsförderung eingesetzt. Was bislang aber kaum erforscht war: die gezielte Anwendung zur Stimulation geschädigter Nervenzellen.

 

Eine kürzlich veröffentlichte Studie des Northwestern Institute of Neurology (USA) untersuchte die Wirkung von Low-Level-Laserlicht auf Patienten mit diabetischer Polyneuropathie – also chronischer Nervenschädigung, wie sie bei vielen Diabetes-Patienten auftritt. Die Ergebnisse sind bahnbrechend:

 

➡️ 76 % der Patienten berichteten von einer signifikanten Reduktion neuropathischer Schmerzen

➡️ 64 % zeigten eine verbesserte sensorische Nervenleitung (getestet über Nervenleitgeschwindigkeit)

➡️ 52 % berichteten von mehr Gefühl in den Zehen und weniger Taubheitsgefühl

 

Dr. Alan Keats, Neurologe und Studienleiter:

"Wir konnten erstmals zeigen, dass gezieltes Licht mit einer spezifischen Wellenlänge tatsächlich zelluläre Reparaturmechanismen in peripheren Nerven stimuliert – ohne medikamentöse Intervention. Diese Technologie könnte für Millionen Menschen einen neuen Weg bedeuten."

Wie kann ein Lasergerät Nervenschmerzen lindern? Der vermutete Mechanismus hinter PODOclears Wirkung

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Doch wie genau kann ein Gerät wie PODOclear, das ursprünglich zur Reduzierung von Nagelpilz entwickelt wurde, auch bei einer neurologischen Erkrankung wie Polyneuropathie helfen?

 

Der Schlüssel liegt in der sogenannten Low-Level-Lasertherapie (LLLT) – also der Bestrahlung mit präzise definiertem, niederenergetischem Licht. PODOclear verwendet Infrarotlicht mit einer Wellenlänge von 1064 nm, das tief in das Gewebe eindringen kann, ohne es zu erwärmen. Anders als klassische Laser, die Gewebe schneiden oder verbrennen, wirkt dieses Licht biomodulatorisch – es regt zelluläre Prozesse an, ohne zu schädigen. Neurowissenschaftler gehen davon aus, dass PODOclear über drei Hauptmechanismen auf das Nervensystem wirkt:

 

[1] – Stimulation der Mitochondrien: Die Lichtenergie wird von den Mitochondrien – den „Kraftwerken“ der Zellen – aufgenommen und steigert dort die ATP-Produktion. ATP ist der zentrale Energieträger in unseren Zellen. Mehr ATP bedeutet bessere Zellfunktion und schnellere Regeneration, auch bei beschädigten Nervenzellen.

 

[2] – Förderung der Mikrozirkulation: Die Laserstrahlung weitet kleinste Blutgefäße (Kapillaren) und verbessert die lokale Durchblutung. Das führt zu einem verbesserten Nährstoff- und Sauerstofftransport in betroffenen Regionen – eine wichtige Voraussetzung für die Reparatur geschädigter Nervenfasern.

 

[3] – Entzündungshemmung und Schmerzlinderung: LLLT beeinflusst bestimmte Botenstoffe im Gewebe, unter anderem Zytokine und Prostaglandine, die an Entzündungsprozessen beteiligt sind. Dadurch wird das Gewebe „beruhigt“, die Schmerzleitung wird gedämpft – ganz ohne Medikamente oder systemische Nebenwirkungen.

 

In Kombination ergeben diese Effekte eine neuroprotektive Umgebung, in der sich Nerven erholen können – besonders in frühen bis mittleren Stadien der Polyneuropathie. Kliniker sprechen hier von einem sogenannten „Photobiomodulationseffekt“, der in der Rehabilitationsmedizin bereits seit Jahren erforscht wird – PODOclear macht ihn nun erstmals zuhause anwendbar.

Betroffene berichten: „Ich habe nur den Pilz reduzieren wollen – und bekam mein Gefühl in den Füßen zurück“

Nachdem wir die Studienergebnisse zur neurologischen Wirkung von PODOclear erstmals mit unseren Lesern geteilt hatten, geschah etwas Unerwartetes: Unsere Redaktion wurde regelrecht überflutet mit Rückmeldungen.

 

Hunderte E-Mails, Kommentare und Anrufe erreichten uns – von Betroffenen, Angehörigen, Ärzten und Heilpraktikern. Viele stellten dieselbe Frage: "Ist das wirklich wahr? Kann ein Lasergerät gegen Nagelpilz tatsächlich auch bei Nervenschmerzen helfen?"
 

Andere Leser berichteten von eigenen Erfahrungen – einige hatten PODOclear bereits seit Monaten zu Hause im Einsatz und waren verwundert, warum sie plötzlich auch weniger Taubheitsgefühl, weniger Brennschmerzen oder verbesserte Beweglichkeit in den Füßen wahrnahmen – ohne es je mit dem Gerät in Verbindung gebracht zu haben.

Rainer T. (71) aus Hannover, Rentner, ehemals Maschinenbauingenieur:

"Ich bin ein sehr pragmatischer Mensch. Für Hokuspokus habe ich nichts übrig. Seit meiner Diabetesdiagnose (Typ 2) vor zehn Jahren hat sich meine Fußgesundheit verschlechtert. Ich habe regelmäßig medizinische Fußpflege in Anspruch genommen, doch das Problem mit dem Nagelpilz blieb – und schlimmer noch: Ich bekam zunehmende Schmerzen in den Füßen, besonders nachts. Kribbeln, als würde Strom durch die Zehen schießen.

 

Ich habe irgendwann akzeptiert, dass das wohl dazugehört. Aber meine Frau hat mir dann PODOclear zum Geburtstag geschenkt. Ich habe es als nette Geste angesehen, ohne große Erwartungen.

 

Nach vier Wochen war der Nagel nicht mehr so dick und bräunlich – aber das kannte ich von anderen Produkten auch.

 

Der Unterschied kam nachts: Ich wurde plötzlich nicht mehr von Schmerzen geweckt. Kein Kribbeln, kein Stechen. Ich habe besser geschlafen als seit Jahren. Ich habe es dann konsequent weiterverwendet. Heute ist mein Nagel fast vollständig gesund – und ich habe seither keine Schmerztablette mehr für meine Füße gebraucht.

 

Ich hätte nie gedacht, dass ein Gerät gegen Pilz meine Neuropathie beeinflusst. Aber ich bin der lebende Beweis."

Mariam D. (51) aus München, Pflegekraft in Teilzeit, Mutter von zwei Kindern:

"Ich bin beruflich viel auf den Beinen, arbeite in der ambulanten Pflege. Das bedeutet: Ich trage ständig feste Schuhe, oft 10 Stunden am Tag. Vor zwei Jahren begann ein Nagel an meinem rechten großen Zeh sich zu verändern – ich wusste sofort, was das ist: Nagelpilz.

 

Ich habe es mit Salben versucht, zwei verschiedene rezeptfreie Mittel, aber der Pilz kam immer wieder. Irgendwann kam auch ein komisches Taubheitsgefühl in den Zehen dazu. Ich dachte, ich bilde mir das ein, aber meine Hausärztin meinte, es könne der Beginn einer leichten Polyneuropathie sein – eventuell stressbedingt oder durch Durchblutungsprobleme.

 

Eine Kollegin empfahl mir PODOclear. Sie hatte es wegen Pilz benutzt und „zufällig“ festgestellt, dass ihre Taubheitsgefühle besser wurden. Ich war neugierig und bestellte es.

 

Das Gerät ist superleicht zu bedienen. Ich habe es oft morgens vor der Arbeit oder abends kurz vorm Schlafengehen benutzt. Nach etwa drei Wochen war mein Nagel sichtbar klarer.

 

Aber auch meine Zehen fühlten sich… lebendiger an.

 

Das Kribbeln war weg. Ich konnte wieder barfuß über kalte Fliesen gehen, ohne Gänsehaut.

 

Als Mutter von zwei Kindern habe ich keine Zeit für komplizierte Therapien – PODOclear ist einfach, sanft und hat mich überzeugt. Ich benutze es immer noch regelmäßig, einfach zur Vorsorge."

Wie schnell wirkt PODOclear bei Polyneuropathie?

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Viele Anwender von PODOclear berichten, dass die Wirkung in zwei Phasen spürbar wird – eine erste, oft überraschend schnelle Entlastung, gefolgt von einer tiefergehenden, nachhaltigen Verbesserung.

 

Bereits während und nach den ersten Anwendungen bemerken viele Nutzer ein beruhigendes Gefühl in den Füßen. Das Kribbeln lässt nach, die Spannung nimmt ab, manchmal empfinden Betroffene ein angenehmes Wärmegefühl oder stellen fest, dass sie abends besser einschlafen können. Diese anfängliche Wirkung tritt häufig direkt nach der Anwendung auf – ein Hinweis darauf, dass die Laserimpulse sofort auf lokale Entzündungsprozesse und die Durchblutung einwirken.

 

Die eigentliche regenerative Wirkung, also die Unterstützung der geschädigten Nervenfasern, entfaltet sich hingegen über einen längeren Zeitraum.

 

Meist berichten Nutzer nach etwa zwei bis vier Wochen regelmäßiger Anwendung – idealerweise zweimal täglich für jeweils zehn bis fünfzehn Minuten – von spürbaren Fortschritten: Das Taubheitsgefühl geht zurück, die Fußsohlen wirken lebendiger, und die nächtlichen Schmerzen oder „elektrischen Schläge“ in den Zehen werden seltener oder verschwinden ganz. In vielen Fällen verbessert sich auch das Gangbild oder das Temperaturempfinden.

 

Wichtig zu wissen: Die Low-Level-Lasertherapie, wie sie PODOclear verwendet, ist keine kurzfristige Symptombetäubung, sondern ein biologischer Reparaturreiz. Sie stimuliert Prozesse wie die Zellenergieproduktion, verbessert die Mikrozirkulation und wirkt auf entzündungshemmende Signalwege – Effekte, die sich nur durch wiederholte Anwendung aufbauen.

 

Daher ist Geduld gefragt: Wer konsequent bleibt, erlebt oft ab der vierten Woche eine echte Veränderung und erreicht in der Regel nach sechs bis acht Wochen die volle Wirkung.

Ob Neuropathie oder Nagelpilz: Anwendung von PODOclear wird von Experten als sicher eingestuft

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Das liegt an der bewährten Technologie, auf der das Gerät basiert: der sogenannten Low-Level-Lasertherapie (LLLT). Diese Form der Lichttherapie wird seit Jahrzehnten in der Medizin eingesetzt – unter anderem in der Physiotherapie, Sportmedizin und Wundheilung – und gilt als nebenwirkungsarm und gut verträglich.

 

Auch bei der Reduzierung von Fußpilz und Onychomykose hat sich die Methode längst etabliert und wird in zahlreichen Praxen routinemäßig angewendet.

 

Da PODOclear keine Hitze erzeugt, keine Haut durchdringt und ohne chemische Wirkstoffe auskommt, ist das Gerät auch für empfindliche Menschen geeignet – etwa Diabetiker, ältere Personen oder chronisch Erkrankte, die oft schon viele Medikamente einnehmen müssen.

 

Die Energie des Lichts wirkt ausschließlich auf zellulärer Ebene – das macht die Therapie besonders schonend.

 

Studien belegen, dass keine Gefahr für Gewebe, Blutgefäße oder gesunde Zellen besteht. Auch bei täglicher Anwendung über mehrere Wochen wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen dokumentiert.

 

Selbst die potenzielle Anwendung bei Polyneuropathie – obwohl noch nicht offiziell zugelassen – wird von vielen Ärzten und Therapeuten offen unterstützt, da die zugrunde liegende Technologie bereits aus der Neurorehabilitation bekannt ist.

 

Wer PODOclear regelmäßig nutzt, profitiert also von einer modernen, risikoarmen Heimanwendung, die sowohl medizinisch fundiert als auch alltagstauglich ist – und das ganz ohne Injektionen, Tabletten oder aggressive Wirkstoffe.

PODOclear war nie als Therapie gegen Nervenschäden gedacht. Doch manchmal entstehen Durchbrüche nicht durch Planung, sondern durch Zufall. Die zufällige Beobachtung der neuroregenerativen Wirkung dieses Geräts könnte Millionen Betroffenen eine neue Lebensqualität ermöglichen – und das ohne Operationen, starke Medikamente oder invasive Eingriffe.

 

Gerade Menschen, die unter Nagelpilz UND ersten Anzeichen von Polyneuropathie leiden – etwa Kribbeln, Taubheit oder nächtlichem Brennschmerz – könnten hier doppelt profitieren.

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PODOclear hat bereits Hunderten von Neuropathie-Patienten zu einer besseren Lebensqualität verholfen – und das, obwohl viele ursprünglich nur ihren Nagelpilz reduzieren wollten

Es dauert nur 14 Minuten pro Tag, um einen Unterschied zu bemerken. Alles, was Sie tun müssen, ist: morgens und abends jeweils 7 Minuten den betroffenen Fuß auf das Gerät legen – barfuß, sauber, entspannt. Kein Schmerz, kein Aufwand, keine Nebenwirkungen. Die Lichtimpulse dringen tief ins Gewebe ein, regen Durchblutung, Zellregeneration und Nervenaktivität an – ganz nebenbei, während Sie z. B. lesen, fernsehen oder frühstücken.

 

PODOclear funktioniert leise, kontaktlos und sicher – Sie müssen nichts weiter tun, als konsequent dranbleiben. Viele Nutzer berichten bereits nach wenigen Tagen von ersten spürbaren Effekten. Und nach zwei bis vier Wochen zeigt sich oft eine nachhaltige Verbesserung von Nagelbild und Nervensymptomatik.

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Noch ist PODOclear ein Geheimtipp: Die enorme Nachfrage wird den Zugang erschweren

5-10 Millionen Deutsche leiden an Neuropathie. Für jeden einzelnen dieser Betroffenen könnte die Technologie hinter PODOclear lebensverändernd sein.

 

Doch hier kommt das Problem:

 

Die Beobachtungen rund um PODOclear könnten in naher Zukunft zu einer medizinischen Revolution führen – doch sie bergen auch ein Risiko: Sobald die offizielle Zulassung zur Reduzierung von Polyneuropathie erfolgt, dürfte das Gerät in Deutschland und Europa auf Monate hinaus ausverkauft sein.

 

Schon jetzt ist die Nachfrage nach PODOclear aufgrund seiner Erfolge gegen Nagelpilz hoch. Sollte es zur Zulassung als Nervenstimulationsgerät kommen – und die Studienlage spricht dafür – rechnen Hersteller und Fachhändler mit einem plötzlichen, großflächigen Ausverkauf.

 

Wer dann leer ausgeht, muss möglicherweise lange auf Nachlieferungen warten – denn medizinische Zulassungsverfahren verlangsamen Produktionsumstellungen erheblich.

 

Zudem ist die Technologie jetzt schon als sicher eingestuft: Die Low-Level-Lasertherapie wurde in über 1.000 Studien auf Sicherheit und Verträglichkeit untersucht – mit einem extrem niedrigen Nebenwirkungsprofil.

 

Die Anwendung ist nicht-invasiv, schmerzfrei, rezeptfrei und für den Heimgebrauch konzipiert.

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Wie können Sie PODOclear jetzt bekommen – und was kostet es?

Die unverbindliche Preisempfehlung für PODOclear liegt bei 199 € – ein realistischer Wert für ein zertifiziertes Medizinprodukt mit hochpräziser Lasertechnologie. Doch das Beste: Aktuell ist PODOclear noch zum stark reduzierten Einführungspreis von nur 79,99 € erhältlich. Das entspricht einem Bruchteil dessen, was vergleichbare Therapiegeräte im medizinischen Fachbereich kosten.

 

Aber Achtung: Dieser Vorzugspreis könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Laut Hersteller ist bei einer bevorstehenden klinischen Zulassung der „Neuropathie-Wirkung“ mit einer Preissteigerung von bis zu 200 % zu rechnen. Warum? Die Herstellung der präzisen Lasereinheit ist technisch aufwendig und kostenintensiv – und mit zunehmender Nachfrage steigen auch die Produktionskosten. Aktuell wird PODOclear vom Hersteller bewusst subventioniert, um möglichst vielen Menschen einen frühen Zugang zur Technologie zu ermöglichen.

 

Sobald jedoch eine offizielle medizinische Indikation für die Anwendung bei Polyneuropathie vorliegt, könnte der Preis laut Prognosen auf über 399 € steigen – oder sogar noch höher. Wer also jetzt handelt, sichert sich nicht nur den niedrigsten Preis, sondern auch einen wertvollen Zeitvorsprung vor dem kommenden Ansturm.

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Wo kann man PODOclear kaufen?

PODOclear ist nicht im Einzelhandel erhältlich – Sie finden es weder in Apotheken noch bei Onlinehändlern wie Amazon oder Otto. Der Hersteller hat sich bewusst für einen exklusiven Direktvertrieb entschieden, um Fälschungen, überteuerte Zwischenpreise und unzuverlässigen Kundensupport auszuschließen.

 

Das Original-PODOclear erhalten Sie ausschließlich über die offizielle Website des Herstellers. Nur dort genießen Sie:

 

✔ den aktuell garantierten Aktionspreis
✔ volle Herstellergarantie & geprüfte Produktsicherheit
✔ originalgetreue Anwendungshinweise
✔ persönlichen Kundenservice – direkt vom Hersteller

 

Diese Exklusivität steht für Vertrauen, Qualität und Sicherheit – und für eine schnelle, direkte Lieferung ohne Umwege.

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PODOclear könnte jeden Moment ausverkauft sein – und das hat einen guten Grund

Angesichts der neuen Erkenntnisse zur möglichen Wirkung von PODOclear bei Polyneuropathie steigt das öffentliche Interesse rapide. Seit die ersten Studienergebnisse veröffentlicht wurden, beobachten Fachhändler bereits einen deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen – auch bei Kunden, die das Gerät nicht ausschließlich zur Pilzreduzierung nutzen, sondern gezielt wegen chronischer Nervenschmerzen.

 

Die Hersteller selbst geben an, dass die Lagerbestände begrenzt sind, da PODOclear ursprünglich ausschließlich für die Nagelpilztherapie produziert wurde. Sollte nun – wie erwartet – eine offizielle Zulassung zur Anwendung bei Neuropathie folgen, rechnen Experten mit einer extrem hohen Nachfrage.

 

Was dann droht, ist ein Szenario, das wir aus anderen Medizinprodukten kennen: Monatelange Wartezeiten, ausverkaufte Onlineshops, überforderte Lieferketten und Preissteigerungen durch Zwischenhändler.

 

Wer jetzt handelt, sichert sich nicht nur die bewährte Lösung gegen Nagelpilz, sondern womöglich auch eine der ersten frei zugänglichen Heimtherapien gegen neuropathische Beschwerden.

 

Denn: Die Technologie ist sicher, das Anwendungsgebiet wird derzeit klinisch erweitert, und die Erfahrungsberichte sprechen für sich. Wer früh dabei ist, profitiert doppelt – bevor PODOclear möglicherweise für Wochen oder Monate vergriffen ist.

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