Wie Millionen Deutsche habe auch ich jahrelang auf sämtliche Cremes, Lacke und Tinkturen gesetzt. Jeden Abend, religös und hoffnungsvoll. Schließlich wollte ich endlich gesunde Nägel haben.
Was ich nicht wusste: Ich bekämpfte nur die Symptome, nicht die Ursache.
Erst als mir meine Nachbarin Claudia erklärte, dass herkömmliche Mittel nur oberflächlich wirken, während der Pilz tief im Gewebe sitzt, verstand ich mein Problem.
„Du behandelst seit Jahren nur das, was du siehst. Aber der eigentliche Feind versteckt sich da, wo keine Creme hinkommt", sagte sie kopfschüttelnd.
Die Erkenntnis war ernüchternd: Das, was ich für gründliche Behandlung hielt, war der Grund für meine endlosen Rückfälle.
Also fragte ich Claudia direkt: „Wie hast du den Nagelpilz losbekommen?“
Was sie dann sagte, ließ mich staunen: „Da gibt’s einen schweizer Podologen – Jonat Mühlberger. Der hat sogar Bücher geschrieben. Ich hab seine Lasermethode ausprobiert – die heißt PODOclear. Nach nicht mal zwei Wochen war der Pilz weg.“
Ich war baff. Claudia, mit über 80, hatte geschafft, woran viele scheitern.
Den Namen Mühlberger kannte ich aus dem TV. Ein kurzer Blick ins Internet bestätigte: Er hat tatsächlich ein spezielles Heimgerät entwickelt.
Und trotzdem zögerte ich.
Kann das wirklich sein? All die Jahre mit wirkungslosen Cremes, Lacken und Salben – und jetzt soll so ein kleines Gerät die Lösung bringen?
Ist eine echte Laserbehandlung nicht teuer – und gehört eigentlich in professionelle Hände?